Funktionsweise: Bei Festgeld handelt es sich um eine Geldanlage mit festen Zinsen während der gesamten Laufzeit. Diese kann zwischen einem Monat und zehn Jahren liegen.
Zinserträge: Die Zinserträge sind umso höher, je größer der Anlagebetrag sowie der Zinssatz sind und je länger die Laufzeit ist. Bei Festgeldern im europäischen Ausland können Sparerinnen und Sparer oft höhere Zinsen erzielen als bei deutschen Banken.
Einlagensicherung: Festgeld fällt unter die EU-weite Einlagensicherung. Dadurch sind Einlagen bis zu 100.000 € pro Kundin beziehungsweise Kunde und Bank abgesichert.
Zuletzt aktualisiert: 01.11.2024
Die Inflationsrate der Europäischen Union (EU) geht im Vergleich zu den Vorjahresmonaten zurück und liegt aktuell bei 1,60 % (Stand: 11.2024). Das Zinsniveau im Euroraum profitiert dadurch weiterhin vom hohen Niveau der Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Hauptrefinanzierungszinssatz liegt derzeit bei 3,25 % (Stand: 11.2024), nachdem die EZB im Juni 2024 die erste Senkung der Leitzinsen seit der Zinswende bekannt gegeben hat.
Die Leitzinserhöhungen der vergangenen Jahre haben nach wie vor Auswirkungen auf die Zinsen auf Sparguthaben. Dabei kann sich ein Blick über die Grenzen hinaus lohnen: Im EU-Ausland können die Festgeldzinsen höher sein als hierzulande. Bei WeltSparen erhalten Sie für Festgeld in Deutschland und im EU-Ausland attraktive Zinsen – und das bereits für kurze Laufzeiten. Wer sein Geld beispielsweise für ein Jahr fest anlegt, kann bis zu 3,45 % Zinsen p. a. erhalten. Möchten Sie Ihr Geld länger anlegen, gibt es für Festgeld mit einer Laufzeit von 5 Jahren bis zu 3,40 % Zinsen p. a.
Bei Festgeld handelt es sich um eine feste Geldanlage. Hierbei wird ein Betrag über eine bestimmte Laufzeit zu einem festen Zinssatz angelegt. Daher spricht man auch von einer festverzinslichen Geldanlage. Das hat den Vorteil, dass Sparerinnen und Sparer schon beim Abschluss des Festgeldkontos und beim Einzahlen des Geldes wissen, welche Rendite sie erzielen werden. Generell gilt: je länger die Laufzeit, desto höher die Festgeldzinsen und damit die Rendite.
In der Regel ist es nicht möglich, vor dem Ablauf der Laufzeit auf das Geld zuzugreifen. Nach Ende der Laufzeit erhalten Anlegerinnen und Anleger ihre Geldanlage inklusive der Zinsen zurück. Festgeld ist weniger flexibel als Tagesgeld – dafür können jedoch meist attraktivere Zinsen erzielt werden. Für längerfristiges Sparen kann sich daher gegebenenfalls am besten ein Festgeldkonto eignen.
Die Festgeldzinsen sind vom Leitzins und dem Einlagenzins der Europäischen Zentralbank (EZB) abhängig. Bei WeltSparen erhalten Sie für Ihr Festgeld derzeit bis zu 3,70 % Zinsen p. a.
Da der Zinssatz für Festgeld über die gesamte Laufzeit konstant bleibt, können Anlegerinnen und Anleger genau errechnen, welchen Gewinn sie am Ende der Laufzeit erzielen. Mit längerer Laufzeit nehmen die Zinsen in der Regel zu. Ein Vergleich der Festgeldzinsen kann dabei helfen, aktuelle Angebote für Festgeld mit den besten Konditionen zu finden.
In der Regel weisen Festgeldkonten keinen Zinseszinseffekt auf, da die Zinsen erst am Ende der Laufzeit berechnet werden. In Ausnahmefällen gibt es jedoch Festgeldanlagen, bei denen ein Zinseszins ausgeschüttet wird. Informationen dazu können bei der jeweiligen Bank und in den Angebotsdetails der Festgeldkonten eingesehen werden. Es kann sich lohnen, die Ausschüttung von Zinseszinsen zu berücksichtigen, um das für Sie beste Angebot für Festgeld zu finden.
Summe der Festgeldanlage | 2.500 € | 13.000 € | 75.000 € |
Laufzeit / Anlagedauer | 2 Jahre | 3 Jahre | 2 Jahre |
Zinssatz (kein Zinseszins) | 3,30 % p. a. | 3,45 % p. a. | 3,45 % p. a. |
Gewinn nach Laufzeitende | 165 € | 1.345,50 € | 5.175 € |
Was Sie nach Laufzeitende zurückerhalten | 2.665 € | 14.345,50 € | 80.175 € |
Am besten eignet sich Festgeld oft für sicherheitsorientierte Anlegerinnen und Anleger. Unabhängig von der Zinsentwicklung bietet Festgeld eine stabile Verzinsung über die komplette Laufzeit hinweg. Eine Festgeldanlage kann sich zudem für Sparerinnen und Sparer lohnen, die derzeit nicht benötigte Ersparnisse haben. Kann auf das Geld einige Monate bis Jahre verzichtet werden, besteht die Möglichkeit, eine attraktive Rendite zu erzielen. Auch für eine Anlage zum Erhalt des Vermögens oder als Bestandteil der Altersvorsorge kann Festgeld gegebenenfalls die beste Wahl sein.
Mit WeltSparen und seinen Partnerbanken im europäischen Ausland haben Sparerinnen und Sparer etablierte Unternehmen mit hoher Expertise als zuverlässige Partner für Geldanlagen an ihrer Seite. Seit 2013 bietet die Plattform Kundinnen und Kunden einen einfachen und schnellen Zugang zu kostenlosen Tages- und Festgeldern sowie zu weiteren Anlageangeboten.
Eröffnen Sie Ihr kostenloses WeltSpar-Konto schnell und einfach über das PostIdent- oder VideoIdent-Verfahren. Nach erfolgreicher Überprüfung können Sie auf all unsere Spar- und Investmentprodukte zugreifen.
Wählen Sie aus unseren Festgeldern, Tagesgeldern sowie den Investment- und Altersvorsorgeprodukten das für Sie passende Angebot aus.
Überweisen Sie den gewünschten Anlagebetrag auf Ihr WeltSpar-Konto oder erteilen Sie eine Einzugsermächtigung. Über unser Onlinebanking haben Sie jederzeit die volle Kontrolle.
Sicherheit:
Die Raisin Bank besitzt eine deutsche Vollbanklizenz und steht unter der Aufsicht der BaFin. Zudem unterliegt die Bank dem Einlagensicherungsgesetz. Die WeltSparen-Partnerbanken wurden ebenfalls von den zuständigen Aufsichtsbehörden der entsprechenden Länder für Banktätigkeiten zugelassen. Zudem wurden alle Partnerbanken innerhalb der EU sowie Norwegen durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) als grenzüberschreitende Kreditinstitute registriert.
Unter diesen Voraussetzungen kann ein Festgeldkonto bei WeltSparen eröffnet werden:
Welche Unterlagen für die Eröffnung des Festgeldkontos benötigt werden, ist von den Anforderungen der jeweiligen Partnerbanken abhängig. Der Kontoeröffnungsantrag kann je nach den länderspezifischen Anforderungen direkt im Onlinebanking von WeltSparen hochgeladen werden. Einige Banken benötigen den Antrag auch im Original.
Zudem wird eine Ausweiskopie benötigt. Wenn Sie diese nicht bereits im Rahmen des Identifizierungsverfahrens zur Verfügung gestellt haben, kann sie als Kopie im Onlinebanking hochgeladen werden. Weitere Informationen über die notwendigen Dokumente finden Sie im jeweiligen Produktinformationsblatt.
Vom Gesetzgeber gibt es keine Regelungen für die Mindest- oder Maximaleinlage bei Festgeld. Wie hoch die Mindesteinlage bei Festgeld ist, hängt vom Angebot der jeweiligen Bank ab. In der Regel liegt der Mindestbetrag bei Festgeldanlagen zwischen 500 € und 10.000 €. Daher kann es sich lohnen, beim Vergleich der verschiedenen Festgeldangebote genau auf die Konditionen zu achten.
Bei Festgeld sind Laufzeiten von nur wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren möglich. Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinssatz. Jedoch trifft dieser Grundsatz häufig nur bei Laufzeiten mit bis zu fünf Jahren zu. Bei einer längeren Laufzeit kann derzeit kaum von höheren Zinsen profitiert werden.
Die Zinsen von Festgeldkonten werden von Leitzinsen der EZB beeinflusst. In Phasen, in denen die Leitzinsen tendenziell angehoben werden, können Festgeldkonten mit kurzen Laufzeiten von 12 Monaten oder weniger sinnvoll sein, um möglichst schnell wieder neue Zinsangebote nutzen zu können. Im Juni 2024 hat die EZB die erste Leitzinssenkung seit langer Zeit beschlossen. Sinkt der Leitzins weiter oder stagniert, könnte es sich lohnen, die derzeitigen Zinsen über einen längeren Zeitraum zu nutzen, bevor die Zinsen für Festgeldangebote ebenfalls weiter sinken. Dazu könnte auf Festgeld mit einer Laufzeit von 2 Jahren oder mehr gesetzt werden. Da auf das Festgeld erst nach Ablauf der Laufzeit wieder zugegriffen werden kann, kann es sinnvoll sein, nur den Betrag anzulegen, auf den für die Dauer der Laufzeit verzichtet werden kann.
Bei der sogenannten Treppenstrategie wird die Geldanlage auf mehrere Festgeldkonten mit aufsteigenden Laufzeiten verteilt – beispielsweise mit einer Anlagedauer von einem, zwei und drei Jahren. Diese Strategie bietet eine gewisse Flexibilität, denn Sparerinnen und Sparer können bei steigenden Zinsen rechtzeitig reagieren. Laufen die Festgelder aus, besteht die Möglichkeit, das Geld bei der Bank mit den attraktivsten Zinsen erneut anzulegen. Im Vergleich zu einer pauschalen Geldanlage von drei Jahren ist auf diese Weise eine höhere Rendite möglich.
Durch den Einsatz der Treppenstrategie steht Anlegerinnen und Anlegern in regelmäßigen Abständen ein Teil der Anlage zur Verfügung, welcher für unvorhergesehene Ausgaben genutzt werden kann. Wird das ganze Geld nur auf einem Konto angelegt, kann erst am Ende dieser Laufzeit auf das Geld zugegriffen werden. Daher kann sich die Treppenstrategie für Anlegerinnen und Anleger eignen, die flexibel bleiben und von den aktuell besten Festgeldzinsen profitieren möchten.
Festgeld gilt als risikoarme Anlageform. Die Anlage in Festgeld unterliegt innerhalb der EU der gesetzlichen Einlagensicherung. Das angelegte Geld auf einem Festgeldkonto ist demnach bis zu 100.000 € je Kundin, Kunde und Bank abgesichert. Sofern die Währung des Einlagensicherungsfonds eine Fremdwährung ist, erfolgt die Sicherung in Fremdwährung. Die Sicherungsgrenze kann dann vom aktuellen Wechselkurs abhängen.
Die Einlagensicherung soll sicherstellen, dass die Geldanlage bis zu einem bestimmten Betrag auch bei einer Insolvenz der Bank abgesichert ist. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus zahlen viele Banken in einen privaten Einlagensicherungsfonds ein. Das hat den Vorteil, dass die Absicherung über die 100.000 € hinausgehen kann.
Am Ende der Laufzeit stehen Sparerinnen und Sparer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Welche Option die passende ist, hängt von den individuellen Anlagezielen ab. Folgende Möglichkeiten gibt es:
Die Zinserträge der Festgeldanlage zählen zu den Einkünften aus Kapitalvermögen. Aus diesem Grund unterliegen die Zinsen einer Abgeltungssteuer in Höhe von 25,00 %. Hinzu kommen 5,50 % Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls die Kirchensteuer.
Die Abgeltungssteuer wird automatisch von der Bank an das Finanzamt gezahlt. Seit dem Jahr 2009 gibt es zudem den Sparerpauschbetrag. Dieser gibt den Freibetrag an, bis zu welchem keine Steuern erhoben werden. Pro Sparerin und Sparer werden jährlich bis zu 1.000 € (Stand: 2024) nicht besteuert, für zusammen Veranlagte gilt der doppelte Betrag. Um diesen Freibetrag zu nutzen, ist ein Freistellungsauftrag bei der Bank einzureichen. Der Sparerpauschbetrag kann auch auf verschiedene Banken aufgeteilt werden.
Einige Länder erheben zusätzlich eine Quellensteuer, die sich in der Höhe von Land zu Land unterscheidet. Die Quellensteuer ist eine Versteuerung der Kapitalerträge (wie Zinsen), die direkt von der Bank des jeweiligen Landes an das zuständige Finanzamt abgeführt wird. Je nach den Steuergesetzen des Landes kann eine Quellensteuer in Höhe von 0,00 % bis 35,00 % anfallen. Ob für Ihre Festgeldanlage eine Quellensteuer erhoben wird, können Sie im Festgeldvergleich auf einen Blick erkennen.
Hinweis: Die Inhalte auf dieser Seite dienen der allgemeinen Information und stellen keine steuerliche Beratung dar. Für detaillierte Informationen oder zur individuellen Klärung steuerrechtlicher Fragen empfehlen wir die Hinzuziehung eines Steuerberaters oder einer anderen gemäß § 2 StBerG befähigten Person.
Beim Tagesgeld handelt es sich um eine Anlageform ohne feste Laufzeit. Sparerinnen und Sparer können im Vergleich zum Festgeld jederzeit auf ihr Geld zugreifen. Auch der Zinssatz ist flexibel. Beim Festgeld sind Laufzeit und Zinssatz dagegen festgelegt und können bis zum Ablauf nicht mehr geändert werden. Meist sind die Zinsen beim Festgeld höher als beim Tagesgeld. Tagesgeld kann sich für Sparerinnen und Sparer lohnen, die jederzeit flexibel auf ihre Geldanlage zugreifen möchten und dennoch von attraktiven Zinsen profitieren möchten.
Festgeld kann als klassische, risikoarme Geldanlage zu jeder Zeit ein attraktives Anlageprodukt sein. Dabei setzen sich die Zinsen im Festgeldvergleich im Wesentlichen aus der Laufzeit sowie der Bonität des entsprechenden Landes zusammen. Bei den Partnerbanken von WeltSparen ist beim Festgeld momentan ein Zinssatz von bis zu 3,85 % p. a. erzielbar.
Bei Festgeld besteht die Möglichkeit, zu Beginn der Laufzeit eine feste Summe anzulegen. Dieser Betrag wird über einen festen Zeitraum zu einem festen Zinssatz angelegt. So ist es in der Regel nicht möglich, ein Festgeldkonto als Form der regelmäßigen Spareinlage, beispielsweise als Sparplan, zu nutzen.
Wird das Geld in Euro angelegt, besteht kein Wechselkursrisiko. Bei einem Fremdwährungskonto sieht es anders aus. Da der Wechselkurs zwischen dem Euro und einer anderen Währung schwanken kann, besteht hier das Risiko des Wertverlustes. Gewinnt der Euro während der Laufzeit an Wert, kann es zu einem Verlust kommen. Umgekehrt ist jedoch auch ein Gewinn möglich. Entscheidend hierfür ist der Wechselkurs zum Zeitpunkt der Auszahlung.
Im europäischen Ausland sind die Zinsen häufig höher als hierzulande, weshalb es sich lohnen kann, Festgeld im Ausland anzulegen und von der höheren Verzinsung zu profitieren. Die Einlagensicherung sichert Geldanlagen in der EU bis zu 100.000 € pro Kundin, Kunde und Bank vollständig ab. Auch Länder außerhalb der EU, wie beispielsweise Großbritannien und Norwegen, unterliegen einer gesetzlichen Einlagensicherung. WeltSparen setzt auf Festgeldangebote im Ausland, um die aktuell besten Festgeldzinsen in unserem Vergleich bieten zu können.
Die Regelungen bezüglich einer Laufzeitverlängerung des Festgeldes können sich von Bank zu Bank unterscheiden. So gibt es auch Festgeldangebote mit einer automatischen Laufzeitverlängerung (Prolongation). Sollten Sparerinnen und Sparer ihrer Bank nicht mitteilen, dass sie die Anlage nicht verlängern möchten, kann es sein, dass die Bank das Geld erneut anlegt. Dabei verlängert sich der Zeitraum wieder um die gleiche Dauer. Das Festgeld erhöht sich lediglich um die erzielten Zinsen.
Bietet eine unserer Partnerbanken eine automatische Laufzeitverlängerung an, kann diese mit nur einem Klick im WeltSparen Onlinebanking deaktiviert werden. Sparerinnen und Sparer werden zu Beginn der Festgeldanlage über die Prolongation informiert und auch rechtzeitig vor dem Ende der Laufzeit noch einmal erinnert.
Eine vorzeitige Kündigung des Festgeldkontos ist meistens nicht möglich. Festgeld wird über einen bestimmten Zeitraum fest angelegt und ist in dieser Zeit nicht verfügbar. In Ausnahmefällen kann das Kreditinstitut einer vorläufigen Kündigung zustimmen. Dazu ist jedoch mit zusätzlichen Gebühren und einem Verlust der Festgeldzinsen zu rechnen.
Für Sparerinnen und Sparer, die ihr Geld nicht über mehrere Monate oder Jahre fest anlegen möchten, stellt das Tagesgeld eine Alternative zu Festgeld dar. Beim Tagesgeld kann jederzeit auf das angelegte Geld zugegriffen werden. Auch hier sind attraktive Zinserträge möglich.
Festgeld für Kinder anzulegen kann sich lohnen, wenn auf die angelegten Geldbeträge für die nächsten Jahre verzichtet werden kann. Der Anlagebetrag kann dann nach einigen Jahren beispielsweise für den Führerschein, das Studium oder die Ausbildung verwendet werden. Dabei ist das Festgeldkonto für Kinder besser verzinst als ein Sparbuch oder Tagesgeld.
Das Kind kann erst nach Ablauf der Laufzeit auf das angelegte Geld zugreifen. Daher kann sich auch hier die Treppenstrategie lohnen. So kann der Nachwuchs immer wieder auf Teilbeträge zugreifen und zudem bei einer Wiederanlage vom aktuell besten Zins für Festgeld profitieren.