Was sind ETFs? – Definition und Funktionsweise einfach erklärt

Mit ETFs & Indexfonds unkompliziert und kosteneffizient investieren

Das Wichtigste in Kürze
  • Definition: ETFs (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Indexfonds, die einen bestimmten Aktienindex, z.B. den DAX oder MSCI World, abbilden. Ziel ist es, eine ähnliche Rendite wie diese Indizes zu erreichen.

  • Sicherheit: In ETFs investiertes Geld wird als Sondervermögen behandelt und ist im Falle einer Insolvenz der Kapitalgesellschaft geschützt. Damit sind ETFs genauso sicher wie aktiv gemanagte Fonds.

  • Kosteneffizienz: ETFs verzichten als passive Fonds auf ein Fondsmanagement. Durch die automatisierte Nachbildung des Index sind sie wesentlich kosteneffizienter als aktive Fonds. Die niedrigeren Kosten können sich positiv auf die Rendite auswirken.

Was sind ETFs und wie funktionieren sie?

Die Abkürzung ETF steht für „Exchange Traded Fund“. ETFs sind also Fonds, die an der Börse gehandelt werden. Sie bilden die Wertentwicklung eines Index, wie z. B. des Deutschen Aktienindex DAX, möglichst genau nach. Mit Hilfe von ETFs können Anleger kosteneffizient in Kapitalmärkte investieren und so im besten Fall langfristig Vermögen aufbauen.

Für die Nachbildung der Indizes werden in der Regel genau die Aktien zusammengestellt, die auch im Original-Index enthalten sind. ETFs bieten Anlegern eine vergleichsweise sichere Möglichkeit, Rendite zu erzielen und gleichzeitig das Risiko zu reduzieren: Sie sind breit diversifiziert, aufgrund der Nachbildung eines Referenzindex sehr transparent und kostengünstig. Sie können sowohl in einer Einzelsumme als auch über regelmäßige Sparpläne genutzt werden.

Die Kosten für ETFs werden mit der Total Expense Ratio (kurz TER) angegeben. In der TER sind alle Gebühren enthalten, die bei ETFs für die Verwaltung und die Depotbank anfallen. Die Höhe der TER wird monatlich oder quartalsweise vom Fondsvermögen abgezogen. Üblich ist eine TER zwischen 0,1 und 0,5% pro Jahr. Anleger sollten allerdings beachten, dass in der TER nicht die Transaktionskosten enthalten sind – für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren wird zusätzlich ein Orderentgelt fällig.

ETFs oder Aktien?

Ob Sie sich bei der Geldanlage für ETFs oder Einzelaktien entscheiden, hängt stark von Ihren individuellen Zielen sowie Ihrer persönlichen Risikobereitschaft ab. Mit ETFs investieren Anleger in gleich mehrere Unternehmen, deren Wertentwicklung die ETFs nachzeichnen. Bei Aktien dagegen können Sie gezielt in einzelne Unternehmen investieren.

Bei der Frage, ob es für die Zukunft am besten ist, in ETFs oder in Aktien zu investieren, kann ein direkter Vergleich über die jeweiligen Vor- und Nachteile der wichtigsten Faktoren hilfreich sein:

ETFs
Einzelaktien

Rendite

Renditechancen können geringer sein

Vereinzelt Chancen auf höhere Renditen möglich

Risiko

Höhere Wertstabilität dank breiter Diversifikation in verschiedene Unternehmen, Branchen oder Länder

Allgemein höhere Volatilität, da die Wertentwicklung von einem einzelnen Unternehmen abhängt

Niedrigeres Risiko

Hohes Risiko

Totalverlust eher unwahrscheinlich

Totalverlust möglich

Transparenz

Anleger müssen sich über die Zusammensetzung der ETFs informieren

Hohe Transparenz bei der Investition in ein Unternehmen

Hohe Transparenz bei physisch replizierenden ETFs

Transparenz nimmt ab, in je mehr Aktien von verschiedenen Unternehmen man investiert

Aufwand

Kaum Aufwand nötig

Hoher Aufwand, ständiges Monitoring und fortlaufende Analyse der Unternehmen notwendig

Automatisches Rebalancing und Wiederauflage von Ausschüttungen

Manuelles Rebalancing erforderlich

Kosten

Kosten sind in der Regel niedriger als bei Einzelaktien oder aktiven Fonds.

In der Regel Ordergebühren und Aufschläge je nach Börse bzw. Broker.

Hohe Transaktionskosten absehbar durch häufiges Handeln im Rahmen eines Rebalancings.

Um das Risiko so weit wie möglich einzugrenzen, eignen sich Basisinvestitionen in mehrere ETFs, wie zum Beispiel bei der digitalen Vermögensverwaltung. Die breite Diversifikation und Automatisierung vieler Prozesse machen die Geldanlage für Anleger wesentlich einfacher zu verwalten. Hier erfahren Sie, was Anfänger bei Investitionen in ETFs noch beachten sollten.

Es gibt auch Investoren, die neben ihrem breit diversifizierten ETF-Investment auch in ein oder mehrere Einzelaktien investieren. Allerdings sollten die Anlagebeträge bei den Aktien dann wesentlich niedriger sein als im ETF-Basisinvestment, um das Gesamtrisiko des Portfolios nicht außer Kontrolle geraten zu lassen. Wer sich solche Core-Satellite-Strategien zutraut, sollte sich jedoch den Risiken und dem erhöhten Verwaltungsaufwand bewusst sein.

Unterschied Fonds und ETFs

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Wie unterscheiden sich ETFs von aktiven Investmentfonds?

Im Gegensatz zu ETFs haben aktive (Investment-)Fonds ein Fondsmanagement, das individuell Titel auswählen, kaufen und verkaufen kann, um die Rendite des Fonds zu maximieren. Idealerweise lässt sich damit der Markt übertreffen. Allerdings hat sich gezeigt, dass dieses Ziel nur selten erreicht wird und aktive Fonds langfristig niedrigere Durchschnittsrenditen erzielen als ein vergleichbarer ETF. Dadurch, dass ETFs einen bestehenden Index nachbilden, ist eine Auswahl und Verwaltung von Aktien durch einen Fondsmanager nicht notwendig.

Der Hauptunterschied zwischen ETFs und aktiven Fonds liegt also primär im Fondsmanagement und in den daraus resultierenden Kosten. ETFs und Indexfonds sind daher deutlich kosteneffizienter als aktiv gemanagte Investmentfonds und zeichnen sich durch niedrigere Gesamtkosten aus.

Mit dem ETF Configurator kommen auf Anleger lediglich Gesamtkosten in Höhe von 0,43% p. a. zzgl. Fondskosten zu. Aktive Investmentfonds verlangen bis zu 2,26% p. a. Dieser Kostenunterschied kann – bei positiver Wertentwicklung – zu enormen Renditeunterschieden zwischen aktiv gemanagten Fonds und den ETFs, die über den betrachteten Zeitraum am besten performen, führen.

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Physische, synthetische und Swap-ETFs: Die verschiedenen Arten im Überblick

Das Nachbilden eines Aktienindex wird als Replikation bezeichnet. Die Wahl der Replikationsmethode wird durch die Größe des Index und damit auch durch die Transaktionskosten bestimmt. Welche Methode für Anleger die Beste ist, um langfristig in ETFs zu investieren, hängt u. a. von den jeweiligen Anlagezielen ab.

Bei ETFs unterscheidet man zwischen drei Arten der Replikation:

  • Physische Replikation: Bei der physischen Replikation bilden ETFs ihren Index mit exakt denselben Aktien nach, die auch im Index vertreten sind. Das funktioniert aber nur dann, wenn Indizes nicht zu viele Titel enthalten. Würde ein ETF einen zu voluminösen Index eins-zu-eins nachbilden, könnten die Transaktionskosten durch zu viele einzelne Transaktionen zunehmen. So würde sich der ETF hinsichtlich Rendite zu sehr vom Index entfernen und sein Ziel verfehlen. ETFs mit physischer Replikation sind bei Anlegern beliebt, da es leicht verständlich ist, in welche Aktien man investiert.
  • Sampling: Das Sampling bezeichnet eine Unterart der physischen Replikation, die auch optimierte Replikation genannt wird. Handelt es sich um einen breiten Index mit sehr vielen einzelnen Titeln, kann der ETF samplen, um diesen großen Index zu vereinfachen. Das bedeutet, dass nur repräsentative Aktien gekauft werden, die sich wesentlich auf die Rendite des Index auswirken. Durch die geringe Anzahl an Titel sind bei Veränderungen keine großen Anpassungen, womit sich die Zahl der Transaktionen und somit auch die Transaktionskosten senken lassen.
  • Synthetische Replikation: Als Alternative zur physischen Replikationsmethode existiert die synthetische Replikation. Hier bilden die ETFs ihren Index mit anderen Wertpapieren nach, als tatsächlich im Index vertreten sind. Grund dafür sind wieder die Transaktionen und die damit verbundenen Kosten. Meist bilden synthetische ETFs einen Index nach, der sich physisch nur schwer replizieren lässt. Das Ziel ist trotzdem, eine ähnliche Rendite wie der Index zu erzielen. Das funktioniert nur, indem ETFs andere Wertpapiere kaufen und dann mit dem Index–Anbieter einen Renditetausch vereinbaren. Diesen Renditetausch nennt man auch Swap und synthetische ETFs daher auch Swap-ETFs.

ETFs: synthetisch oder physisch?

Thesaurierende und ausschüttende ETFs einfach erklärt

ETFs unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Art, wie sie einen Index nachbilden, sondern auch bei der Auszahlung von Dividenden gibt es Unterschiede. Man unterscheidet hierbei zwischen thesaurierenden und ausschüttenden ETFs. Ebenso wie bei der Replikationsmethode lässt sich nicht pauschal beantworten, ob sich die ausschüttende oder die thesaurierende Variante am besten für ETFs eignet. Die Entscheidung basiert auf der Anlagestrategie der Anleger.

  • Was ist ein ausschüttender ETF?

Bei ausschüttenden ETFs werden die erzielten Unternehmensgewinne in Form von Dividenden meist einmal im Jahr an die Anleger ausbezahlt. Das Geld steht diesen dann zur freien Verfügung. Ausschüttende ETFs sind daher vor allem im Sinne eines passiven Einkommens interessant.

  • Wie funktioniert ein thesaurierender ETF?

Im Gegensatz zum ausschüttenden ETF werden bei der thesaurierenden Variante Dividenden nicht an die Anleger ausgeschüttet, sondern direkt reinvestiert. Das bedeutet, dass von dem erzielten Gewinn sofort neue Wertpapiere gekauft werden. Auf diese Weise wachsen die Renditechancen durch den Zinseszinseffekt, insbesondere bei einem langfristigen Anlagehorizont.

Beispiel:

Angenommen, Sie investieren monatlich 150€ in einen ETF, der sich mit einer Durchschnittsrendite von 5,00% im Jahr entwickelt. Die Gebühren beachten wir der Übersicht halber nicht. Sie haben nach einem Jahr also 1.800€ investiert. Damit erzielen Sie eine Rendite von 90€.

  • Bei einem ausschüttenden ETF würden Sie diese 90€ ausbezahlt bekommen. Im nächsten Jahr investieren Sie wieder 1.800€ und haben dann 3.600€ investiert. Sie erhalten wieder 5,00% davon als Rendite. Dieses Mal sind es 180€.
  • Bei einem thesaurierenden ETF würden die 90€ zusätzlich zu den nächsten 1.800€ im zweiten Jahr reinvestiert werden. Dadurch werden im zweiten Jahr nicht 3.600€ „verzinst“, sondern 3.690€. Dies führt im zweiten Jahr zu einer Rendite von 184,50€ anstatt von 180€ bei einem ausschüttenden ETF. Über die Jahre nimmt die Rendite beim thesaurierenden ETF auf diese Weise immer stärker zu als beim ausschüttenden ETF.

In welche ETFs können Anleger investieren?

Wer sein Geld in ETFs anlegen möchte, kann aus einem großen Angebot unterschiedlicher Indexfonds wählen. Die Antwort auf die Frage, was die besten ETFs für die Umsetzung der Anlagestrategie sind, kann für alle Anlegenden unterschiedlich ausfallen. Je nach Investmentansatz spezialisieren sich die Fonds auf Aktien unterschiedlicher Themen und Kategorien. Dazu gehören:

  • ETFs auf verschiedene Anlageklassen (z. B. Aktien–ETFs, Renten-ETFs)
  • ETFs mit Fokus auf bestimmte Regionen (z. B. Asien-Pazifik-ETFs, Europa-ETFs)
  • Länder-ETFs (z. B. Deutschland-ETFs, USA-ETFs)
  • Branchen-ETFs (Erneuerbare-Energien-ETFs, Technologie-ETFs)
  • Themen-ETFs (z. B. Nachhaltige ETFs)

Darüber hinaus gibt es auch ETFs, die sich auf Aktien weltweit konzentrieren. Dazu gehört z. B. der MSCI World, DAX oder auch der S&P 500. Dieser deckt die Aktien der größten Unternehmen der industrialisierten Welt in einem Fonds ab. Weltweit existierten Ende 2021 mehr als 8.500 verschiedene ETFs, die noch weitaus mehr als diese 3 erwähnten Indizes nachbilden.

Unterstützung bei der Zusammenstellung Ihres Portfolios bietet unser ETF Configurator. Wählen Sie aus über 180 ETFs die passenden Fonds für Ihre Anlagestrategie aus. Abhängig von Ihrer Risikobereitschaft können Sie den Anteil der Aktien mit dem Fondsmixer selbst festlegen. So können Sie bis zu 10 ETFs verschiedener Regionen, Themen oder Anlageschwerpunkte in Ihrem Portfolio vereinen.

Die wichtigsten Aktienindizes der Welt im Überblick:

Deutschland:

  • DAX 30
  • TecDax
  • MDAX
  • SDAX

Europa:

  • CAC 40 (FR)
  • SMI (CH)
  • ATX (AT)
  • Euro Stoxx 50

USA:

  • Dow Jones Industrial Average
  • NASDAQ Composite
  • S&P 500

Asien:

  • CSI 300 (CN)
  • Nikkei 225 (JP)
  • Hang Seng (HK)
  • BSE Sensex (IN)

Wie kann man am besten ETFs kaufen?

Der Kauf eines ETFs ist für Anleger einfach. Einzige Voraussetzung ist ein Depot für die Wertpapiere und ein Verrechnungskonto für den Zahlungstransfer. Das Depot kann ganz einfach online eröffnet und verwaltet werden. Über das Wertpapier–Depot haben Anleger einen Überblick über die gekauften Wertpapiere und können die Kurse verfolgen. Außerdem sind hier auch die Einrichtung und Verwaltung eines ETF-Sparplans möglich sowie die Abwicklung sämtlicher Käufe und Verkäufe.

Jetzt investieren mit der Vermögensverwaltung

Noch einfacher ist das ETF-Investment mit der Vermögensverwaltung von WeltSparen. Hiermit können Privatanleger kostengünstig und breit gestreut (diversifiziert) in ETFs und Indexfonds an der langfristigen Wertentwicklung der Kapitalmärkte teilhaben. Dazu wählen wir für Sie einfach das passende Portfolio mit der gewünschten Aktienquote aus:

  • Diversifiziert – An der Wertentwicklung der globalen Kapitalmärkte teilhaben
  • Kostengünstig – Von niedrigen Kosten langfristig profitieren
  • Einfach – Online abschließen und jederzeit Ein- und Auszahlungen vornehmen

Es gibt vier verschiedene Strategien, die sich in ihrer Asset Allokation und ihrem Risiko-Rendite-Profil unterscheiden. Die Anteile an Aktien liegen bei 30%, 50%, 70% oder 100%.

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Globale und diversifizierte Portfolios

Die Portfolios der digitalen Vermögensverwaltung investieren Ihr Vermögen breit gestreut. Das heißt für Sie, dass Sie mit nur einem Portfolio von den globalen Aktien- und Anleihenmärkten profitieren.

Dabei folgt unser Anlageteam einer Strategie, in die 50 Jahre führender Finanzforschung eingeflossen sind.

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Wie sicher ist die Anlage in ETFs?

Geld, das in Fondsanteile investiert wurde, gilt als Sondervermögen und ist daher umfassend geschützt. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Verwaltung des Sondervermögens getrennt vom Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft aufbewahrt werden muss. Diese strikte Trennung schützt Anleger vor Verlusten bei der Kapitalanlagegesellschaft. Im Falle einer Insolvenz der Gesellschaft darf das Vermögen der Anleger nicht angetastet werden. Nach einer Insolvenz der Fondsgesellschaft muss die Depotbank die Verwaltung der ETFs übernehmen. Darüber hinaus ist Ihre Geldanlage auch dann abgesichert, wenn die Insolvenz die Depotbank betrifft. In diesem Fall werden die Fondsanteile an einen anderen Treuhänder übergeben.

Anleihen-ETFs: Eine sinnvolle Investition?

Anleihen-ETFs investieren vermehrt in Anleihen und sind somit ein nützlicher Baustein im Portfolio, um dieses zu diversifizieren und das Risiko zu streuen und zu reduzieren.

Wie Anleihen-ETFs funktionieren und was Sie beachten sollten, erfahren Sie in unserem Artikel über Anleihen-ETFs.

Gibt es bei ETFs ein Währungsrisiko?

Einige ETFs handeln ihre Wertpapiere in US-Dollar. In diesem Fall besteht gegenüber dem Euro ein Währungsrisiko. Verliert der US-Dollar während des Anlagezeitraums an Wert, kann es zu Währungsverlusten kommen. Gewinnt die US-Währung dazu, kann es die Gewinne im ETF für Euro-Anleger verstärken.

Wer sein Vermögen in mehrere ETFs mit unterschiedlichen Währungen aufteilt, kann das Währungsrisiko senken. Der ETF Configurator enthält zum Beispiel ETFs in US-Dollar (Nordamerika, Emerging Markets, Japan, Asien-Pazifik-Region) und in Euro (Europa, Small Cap, Globale Anleihen).

Risikohinweis: Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Der Wert der vermittelten ETF und Indexfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen und folgenden Risiken: 1. Allgemeine Risiken von Kapitalanlagen (wie Konjunkturrisiko, Zinsänderungsrisiko), 2. Wertpapierspezifische Risiken (wie Aktienkursrisiko, Bonitätsrisiko), 3. Spezielle Risiken von Anlagen in Investmentfondsanteile, 4. Spezielle Risiken von Anlagen in börsengehandelte ETFs und Indexfonds, 5. Spezielle Risiken bei der Abwicklung von Wertpapieraufträgen. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Risiken finden Sie hier.